ich weiß, eine reißerische überschrift, aber sie triffts genau.
ich stecke wohl in einer lebenskrise und finde nicht wieder raus. hätte man mir heute eine pistole gegeben, ich hätte sie wohl benutzt. ich glaube wenn man krank im bett liegt denkt man über vieles nach und sieht sachen klarer als sonst, oder es ist genau anders rum, wer weiß...
na ja, jedenfalls war heute so ein tag an dem mir auffiel, was alles schief läuft und das ich nicht mehr damit klar komm. wieder muss ich weihnachten als ausgangspunkt nennen, denn da fing alles an. durch die trennung hab ich mich sozial zurückgezogen und alle kontakte ruhen lassen, denn ich war nicht in der verfassung damit an andere zu treten. ich suche eigentlich nie hilfe bei anderen und versuche meine probleme immer selbst zu lösen. jetzt bin ich wohl an meine grenze gestoßen. meine sucht nach schmerzmitteln hat mich fest im griff und meine berufliche zukunft ist nicht sonderlich aussichtsreich. gut, das liegt zu großen teilen daran das ich einfach keine vorstellung habe wofür ich das alles mache. ich bin allein und so wirds wohl noch lange sein, also wozu anstrengen? hätte ich jemanden wäre das ganz anders, dann würde ich mir mühe geben wie nie zuvor. wer weiß, vielleicht finde ich ja bald eine gefährtin auf meinem weg, aber im moment glaube ich nicht daran. na ja, ich weiß nicht wie sich meine gedanken am ende auswirken werden, mal sehen. jedenfalls habe ich momentan keinerlei lust mehr auf leben. ich werde mich jetzt zurück ziehen und darüber nachdenken. man sieht sich...
ich stecke wohl in einer lebenskrise und finde nicht wieder raus. hätte man mir heute eine pistole gegeben, ich hätte sie wohl benutzt. ich glaube wenn man krank im bett liegt denkt man über vieles nach und sieht sachen klarer als sonst, oder es ist genau anders rum, wer weiß...
na ja, jedenfalls war heute so ein tag an dem mir auffiel, was alles schief läuft und das ich nicht mehr damit klar komm. wieder muss ich weihnachten als ausgangspunkt nennen, denn da fing alles an. durch die trennung hab ich mich sozial zurückgezogen und alle kontakte ruhen lassen, denn ich war nicht in der verfassung damit an andere zu treten. ich suche eigentlich nie hilfe bei anderen und versuche meine probleme immer selbst zu lösen. jetzt bin ich wohl an meine grenze gestoßen. meine sucht nach schmerzmitteln hat mich fest im griff und meine berufliche zukunft ist nicht sonderlich aussichtsreich. gut, das liegt zu großen teilen daran das ich einfach keine vorstellung habe wofür ich das alles mache. ich bin allein und so wirds wohl noch lange sein, also wozu anstrengen? hätte ich jemanden wäre das ganz anders, dann würde ich mir mühe geben wie nie zuvor. wer weiß, vielleicht finde ich ja bald eine gefährtin auf meinem weg, aber im moment glaube ich nicht daran. na ja, ich weiß nicht wie sich meine gedanken am ende auswirken werden, mal sehen. jedenfalls habe ich momentan keinerlei lust mehr auf leben. ich werde mich jetzt zurück ziehen und darüber nachdenken. man sieht sich...
lone_wolf - am Di, 18. Mai 2004, 20:52
Hr.Sargnagel meinte am 18. Mai, 21:14:
hmmm ...
da ich nicht kalt vorbeilesen kann ... lass ich hier mal meine rohen gedanken, wenn das in ordnung ist?Ich finde es langsam etwas ermüdend dass man immer alle hoffnung in eine/n "lebenspartner/in" legen. Was ist zumindest mit Freunden? sind diese nicht gut genug? und ohne das "n" wie wärs mit grundlos freuen? denn ja wenn man im krankenbett liegt dann stauen sich solche gedanken ja nur noch. Und wenn man dann den ganzen alltag eben nur noch so mit gesenktem kopf und hoffnungslos durchmacht, dann kriegt man sicher keine "lebenspartnerin die alles gut macht" ... dann würde auch sicher nichts im job laufen usw ...
erfreue dich mal am grünem gras oder am regen oder an der sonne einfach so blöd drauf los ^^
ich hoffe du bekommst genug motivation um ... so einiges - buchstäblich - zu schaffen.
denn wenn man etwas bewegt ... dann bewegt man so einiges ;)
lone_wolf antwortete am 18. Mai, 21:41:
...
ich freu mich immer wenns auch rückmeldungen gibt. das mit den freunden ist so ne sache, da sich einiges auseinander gelebt hat. klar, freunde sind schon ne gute sache, nur gibts auch flasche freunde, die einen in kreise ziehen in die man besser nicht gerät. worauf ich hinaus will: ich muss mir nen neuen freundeskreis aufbauen, sonst komm ich von manchen dingen nie weg.